Sexuelle Unlust

Ist sexuelle Unlust gefährlich?

Immer wieder habe ich Menschen im Beratungsgespräch, die unter der sexuellen Unlust in ihrer Beziehung leiden. Dabei ist es nicht generell so, dass die Männer Lust auf Sex hätten, die Frau aber nicht. Es kommt öfter vor, dass die sexuelle Unlust in der Partnerschaft selbst steckt und beide im Bett an nichts anderes mehr, als ans Schlafen denken.

Sexuelle Unlust an sich ist noch kein Grund zur Panik. Man muss nicht die ganze Zeit Lust haben, so wie es einem das die Medien verklickern. Ihr seid nicht falsch deswegen. Es sind auch nicht ausschliesslich Frauen, die an sexueller Unlust leiden. Es gibt verschiedenste Ursachen dafür.

Wenn sich die Unlust ins Ehebett schleicht.

Während der ersten Zeit einer Beziehung herrscht meist eine hohe sexuelle Energie. Danach pendelt sich die Häufigkeit laut Statistik durchschnittlich zwischen ein und zweimal pro Woche ein.

Bei einigen sinkt die Anzahl der zärtlichen Momente allerdings gegen null. Irgendwie kommt keiner mehr auf die Idee, den anderen mit erotischer Begehrlichkeit zu sehen. Oft empfinden es beide Partner befriedigender, Sexualität allein auszuleben.

Manchmal wissen die Partner selber nicht, warum sie keine Lust mehr auf Sex haben. „Is halt einfach so“, wie mir kürzlich ein Pragmatiker erklärte.

Leider wird das Thema in den meisten Fällen totgeschwiegen und mottet als ungelöstes Problem unter dem Ehebett vor sich hin.

Was sind die Ursachen für sexuelle Unlust?

Es gibt körperliche Ursachen für sexuelle Unlust. Das sind beispielsweise chronische Krankheiten. Keiner hat Lust auf Sex, wenn er wie ich einen Rheumaschub hat oder sich wegen Heuschnupfen die Seele aus dem Leib niest. Allerdings kann es ebenso ein Symptom für eine Schilddrüsen- oder Magen-Darm-Erkrankung sein. Falls der Zustand wesentlich länger als sechs Wochen anhält, könnte es eine gute Idee sein, einmal den Hausarzt aufzusuchen.

Auch psychische Herausforderungen können einem die Lust auf Sexualität vermiesen. Ein Spitzenreiter dabei ist der Stress im Berufsleben. Männer und Frauen, die permanent unter Druck stehen, sind meist nicht mehr in der Lage sich genügend fallenzulassen, um Sex zu haben. Ebenso verunmöglichen Depressionen oder Angstzustände die Lust auf Sex.

Aufgrund meiner Erfahrung in der Beratung sind dies eher Frauen, die in der Selbstbefriedigung schnell und unkompliziert das finden, was ihnen die grösste Lust bereitet.

Im Gegensatz dazu sind es bei Männern oft schamhafte Fantasien, die er sich nicht traut, seiner Partnerin mitzuteilen. Sie leben ihre Sehnsüchte im Geheimen aus und verlieren so den sexuellen Kontakt zu ihrer Freundin oder Ehefrau.

Leider treffe ich in meiner Praxis auch immer wieder die Situation an, dass jemand nur Sex hat, um es dem Partner recht zu machen, selber aber keine Lust dabei empfindet. Oftmals sind dies Frauen, denen ein Leben lang der Zugang zu ihrer eigenen Sexualität verwehrt blieb. Daher wissen sie nicht, was zu tun ist, damit auch sie beim Sex Erfüllung und Spass empfinden könnten. Nicht selten stecken dahinter negative Erfahrungen aus der Kindheit oder andere Traumata.

Was nun - akzeptieren oder kämpfen?

Es gibt Paare, die verspüren beide kein Bedürfnis nach Sex, bei anderen beschränkt es sich auf seltene Momente im Jahr. Falls niemand darunter leidet, finde ich es absolut ok, wenn zwei Menschen ohne oder mit sehr wenig Sex auskommen. Es ist falsch, dass unsere Gesellschaft immer wieder suggeriert, dass zu einer glücklichen Partnerschaft unbedingt ein reges Sexleben gehöre. Stört es also weder dich noch deinen Partner, besteht meiner Meinung nach kein dringender Handlungsbedarf.

Ungleichgewicht von Lust und Unlust in der Beziehung.

Heikler ist es, wenn eine der beiden Partner unter der sexuellen Unlust des anderen leidet.

Meistens wird in diesen Fällen zu lange gewartet. Aus tausend verschiedenen Gründen traut man sich nicht, das Thema anzusprechen. Man schämt sich, will das Gegenüber nicht verletzen oder habt Angst vor Streit und Trennung. Dabei setzt man durch das Schweigen eben diese Beziehung aufs Spiel, die man anfangs zu schützen suchte.

Am Beginn steht auf jeden Fall das Gespräch. Öffne Dich deinem Partner und benenne das Problem. Sag ihm oder ihr, dass du das Bedürfnis nach mehr Sex verspürst, dass du unter dem Ausbleiben von Sexualität leidest. Frag, ob das ihm oder ihr auch aufgefallen sei, ….

Wenn ihr beide weiter schweigt und nichts gegen die Situation unternehmt, kann es sein, dass das Ungleichgewicht im Verlauf der Zeit so gross wird, dass das Ganze kippt. Möglicherweise sucht sich der eine Partner jemanden, um sein Bedürfnis nach Sex zu stillen, was bedeutet, dass er oder sie letztlich fremdgeht.

Hilfestellung

Leicht ist es nicht, dieses Thema dem Partner oder der Partnerin gegenüber anzusprechen. Meine Erfahrung ist trotzdem, dass erst wenn jemand das Kind beim Namen nennt und mitteilt, dass er oder sie unter der Situation leidet, eine Veränderung möglich ist. Es braucht eine Erschütterung, damit der Panzer des Schweigens aufreisst und etwas Neues aus den entstandenen Rissen wachsen kann.

Möglicherweise weisst du nicht, wie du so ein Thema beginnen sollst. Je nachdem wie gegensätzlich die Vorstellungen der einzelnen Partner sind, ist es von Vorteil, wenn jemand das Gespräch moderiert und das Paar während dieser Zeit begleitet.

Man darf sich nicht vorstellen, dass nach einer bestandenen Krise der permanente Höhenflug wartet. Sexualität bewegt sich wie so vieles in Wellenlinien. Manchmal läuft es wie geschmiert, manchmal haben andere Dinge Vorrang. Diesen Umstand akzeptieren zu lernen ist ebenso Teil meines Coachings, wie das Ausleben der wiederentdeckten Lust.

In meiner langjährigen Berufspraxis konnte ich schon sehr vielen Menschen bei diesem Schritt helfen, die sexuelle Unlust in ihrer Beziehung konstruktiv und nachhaltig anzugehen. Oft braucht es nicht mehr als etwas Mut und eine kompetente Begleitung, um eine Basis zu schaffen, die für beide erfüllend und befriedigend ist.

Es würde mich sehr freuen, wenn du dich bei mir unter www.leidenschaftlicher-lieben.com melden würdest, damit ich auch Dir beim Lösen dieses Problems helfen kann.

Mein erstes Beratungsgespräch, in dem wir prüfen, ob du mir vertrauen kannst und eine Zusammenarbeit denkbar wäre, ist kostenlos.

Schamhafte Fantasien

Wie schamhafte Fantasien dein Leben beeinträchtigen können

Der wichtigste «Muskel» beim Sex ist das Gehirn. Eine Wahrheit, die ich als Sexualcoach immer wieder aufs Neue meinen Klienten ans Herz lege. Wenn der visuelle Reiz ausreichen würde, könnte kein Frauenarzt arbeiten, ohne dauernd erregt zu sein. Es ist unsere Denkzentrale, die bestimmt, ob das, was wir sehen und fühlen sexuelle Erregung auslösen soll oder nicht. Und falls es sich für ein JA entscheidet, reicht es das Bild an die Abteilung «erotische Fantasie» weiter, die uns dann so richtig einheizt.

Leider haben wir keinen bewussten Einfluss darauf, was dort für Fantasien produziert werden. Die Bilder und Vorstellungen, die dabei herauskommen erregen uns, erfüllen uns manchmal aber auch mit abgrundtiefer Scham oder gar Ekel gegen uns selbst.

Viele Menschen leiden unter den schamhaften Fantasien, mit denen sie ihr Unterbewusstsein aufgeilt. Die Folgen können Erektionsstörungen und psychische Probleme verursachen oder schwerwiegende Auswirkungen auf unsere Partnerschaft haben. Es ist oft so, dass «normaler» Sex mit der Zeit gar nicht mehr möglich ist. Und je länger du allein gegen das Problem ankämpfst, umso grösser wird es.

Zwei Arten, schamhafter Fantasien

Die Menschen, die mit ihren schamhaften Fantasien zu mir kommen, sind oft verzweifelt. Dabei gilt es erst einmal abzuklären, welcher Art diese «schmutzigen» Gedanken sind. Für mich gibt es ein wichtiges Merkmal, um deine lustvollen Vorstellungen in zwei Kategorien aufzuteilen.

Entscheidend ist, ob diese Bilder und Sehnsüchte für dich oder andere zu einer Gefahr werden können. Dabei nehme ich beide Arten gleich ernst und behandle jeden Klienten mit derselben Gewissenhaftigkeit, egal wie ich seine Fantasien einstufe. Es ist nur so, dass sich bei jemandem der Vergewaltigungsfantasien hat, andere Therapieansätze aufdrängen als bei einem Mann, der sich für seine devote Ader schämt.

Es geht also darum, welche Auswirkungen schamhafte Fantasien, auf dich und andere haben. Ist es ein Problem, das nur dich und deine Wertemassstäbe betrifft oder kann dabei etwas kaputt gehen, im schlimmsten Fall jemand zu Schaden kommen?

Wenn dies so sein sollte, werde ich mit Dir anschauen, wie du dein Verlangen kontrollieren und verändern kannst, damit es weder dir noch anderen schadet.

Dabei geht es mir nicht um eine mentale Kastration. Ich will dir im Coaching nicht deine Lust oder deine Libido wegnehmen. Denn wenn der Stimulus verschwindet, fällt auch die Erregung weg und du hast statt des alten ein neues Problem.

Des Weiteren unterstehe ich der Schweigepflicht. Was du erzählst, bleibt also unter uns. Es ist mir wichtig, dass unser Gespräch und das Coaching auf Vertrauen und Sicherheit aufbauen.

Schamhafte Fantasien – Ansätze im Sexualcoaching

Das Angebot an erotischen Filmen im Kopfkino der Menschen ist beinahe unerschöpflich. Die versetzt ein spezielles Material in Verzücken, andere erregt es, wenn Macht ausgeübt wird und wieder andere stehen auf bestimmte Körperteile.

Leider haben uns Filmindustrie, Kirche und gesellschaftliche Konventionen beigebracht, dass nur ein sehr kleiner Prozentsatz dieser Vorstellungen als konform und «normal» akzeptiert wird. Ein Teil meiner Arbeit ist es, den Klienten mit schamhaften Fantasien zu zeigen, dass der Begriff Normalität viel mehr beinhaltet als Zungenküsse und die Missionarsstellung. Dazu kommt, dass sich die Norm permanent verändert. Es geht darum, die eigenen Wertemassstäbe zu hinterfragen und in Verbindung mit der Realität zu bringen. Das einzige Problem an einem Firmeninhaber, der sich von einer Domina erniedrigen lässt, ist die gesellschaftliche Ächtung und Fehlinterpretation von BDSM.

Im Coaching analysieren wir ganz genau, was du dir ansiehst, welcher Film in deinem Kopfkino spielt und worüber du dich dabei schämst.

Wie schon gesagt, strebe ich nicht an, dir lustvolle Gedanken wegzunehmen. Wenn es etwas ist, das niemandem schadet oder keine negativen Auswirkungen auf dein Sexualleben hat, werde ich mit dir über deine Werte und Vorstellungen von Normalität sprechen. Mein Ziel ist es, dass du lernst, deinen inneren Kritiker zu besänftigen und alte Wertemuster zu erweitern.

Falls deine Sehnsüchte aber Aktionen und Praktiken beinhalten, die dir oder deinem Umfeld gefährlich werden könnten, werden wir daran arbeiten, dies zu verhindern. Wir teilen die Fantasien in einzelne Faktoren auf und analysieren jeden für sich. Was ist schlimm, was nicht? Welchen Inhalten können wir eine neue Form geben, um ihren problematischen Charakter abzubauen? Wir besetzen, Trigger neu und finden Ersatz, damit du besser mit deinem Kopfkino leben kannst. Manche Menschen leiden allerdings so stark unter ihren Fantasien, dass wir versuchen müssen, diese zu überschreiben.

Sich seine Fantasien selbst (zu)gestehen

Viele meiner Klienten versuchen in einem ersten Ansatz, ihre schamhaften Fantasien zu verdrängen. Das schlechte Gewissen ist nach dem Orgasmus so stark, dass sie diesen «Makel» loswerden wollen. Oft wird dann der Gegenstand der Begierde beseitigt. Der Regenmantel, die Gummistiefel, die Netzstrümpfe oder Handschellen wandern in den Abfall. Diese Lösungsstrategie ist allerdings schon im Ansatz zum Scheitern verurteilt. Bald wird das Verlangen übergross und man geht hin und besorgt sich die Klamotten erneut oder fängt wieder an, die leere Festplatte mit Pornos aufzufüllen. Das Spiel beginnt also von vorne. Es ist ein Kreislauf voller Ekel, Selbsthass und Frustration. Du erlebst auf diese Weise viel mehr Negatives als Lustvolles. Es liegt auf der Hand, dass man so nicht glücklich werden kann.

Der erste Schritt ist, dir selbst einzugestehen, dass diese Fantasien, aus welchem Grund auch immer, ein Teil von dir sind. Du musst lernen, vor dich hinzustehen und zu sagen: «Schau her, das bin ich.» Sozusagen ein Outing vor dir selber. Solange du es wie die Gesellschaft machst und deine schamhaften Fantasien als «pervers», «abartig» oder «schmutzig» ansiehst, wirst du zu keiner Lösung gelangen.

Sind schamhafte Fantasien das Aus für meine Partnerschaft?

Für Menschen, die in einer Partnerschaft leben, sind schamhafte Fantasien besonders schwer. Sie trauen sich nicht, das Thema anzusprechen. Sie haben Angst, dass der Partner/die Partnerin sie ebenso negativ und abwertend sehen, wie sie sich selbst.

Sex wird immer schwieriger, manchmal ist er gar nicht mehr möglich. Also zeihen sie sich die Betroffenen in sich zurück, frönen ihrer Lust im Dunkeln, vor dem PC, wenn der/die Liebste nicht zuhause ist oder suchen sich spezifisch jemanden, der dieselben Neigungen hat. Und dies obwohl sie keine Ahnung haben, wie die eigene Ehepartnerin dazu steht. Sie meinen es nur zu wissen. Dass solches Verhalten meist in einer Katastrophe endet, habe ich leider schon viel zu oft erlebt.

Ich weiss, dass es schwer ist, sich in diesem Punkt zu öffnen. Es gibt tatsächlich Fantasien, die das Gegenüber zu Beginn befremden können. Das ist normal. Es ging dir ja nicht anders, wie du sie zum ersten Mal entdeckt hast.
Ich habe in meiner Zeit als Sexualcoach schon viele Klienten bei diesem schweren Gang unterstützt. Ich bin auch bereit, dabei zu sein, wenn du dich deinem Mann/deiner Frau öffnest. Diverse Leute haben diesen Schritt erst geschafft, als ich sie dabei begleitet habe, manchmal sogar dabei war.

Das Ergebnis ist oftmals viel positiver als erwartet. Ich erlebe immer wieder, dass sich der konservative Partner, die prüde Partnerin als sehr viel offener erweist, wie befürchtet. Oft sind sie sogar erleichtert, weil sie jetzt wissen, was so lange zwischen euch gestanden hat.

Probleme mit schamhaften Fantasien kann man lösen

In den vorhergegangenen Abschnitten habe ich aufgezeigt, dass es nichts bringt, schamhafte Fantasien zu verdrängen oder die Augen davor zu verschliessen.

Je länger du wartest, desto stärker lernt dein Gehirn, nur noch bei diesen Reizen Lust zu empfinden. Je früher du das Problem also angehst, umso leichter wird es sein, mit dir selbst ins Reine zu kommen oder gefährliche Fantasien umzuprogrammieren.

Dies allein zu tun ist schwer, oftmals sogar unmöglich. Du brauchst eine Fachperson, die dir von aussen hilft, einen neuen Blickwinkel auf diese speziellen Vorlieben zu bekommen. Wenn du es ohne fremde Hilfe versuchst, wirst du scheitern, weil du keine Aussensicht auf dich selber einnehmen kannst. Das Verlangen wird weiter ansteigen und mit ihm das Ausmass an Pornos und anderen Aktionen, die du zur Befriedigung deiner Lust brauchst. Ein Weg, der nicht selten in einer Sucht endet.

Ich möchte dir helfen, diesen Teufelskreis zu durchbrechen, und eine Möglichkeit geben, dich mit deinen schamhaften Fantasien auszusöhnen. Ich habe dies schon in unzähligen Fällen getan und würde mich sehr freuen, wenn du dich bei mir unter www.leidenschaftlicher-lieben.com melden würdest.

Mein erstes Beratungsgespräch, in dem wir prüfen, ob ich dir helfen kann und eine Zusammenarbeit denkbar wäre, ist kostenlos.

Transsexualität – im falschen Körper geboren

In meiner Arbeit als Sexualcoach helfe ich auch Menschen, die sich mit ihrem biologischen Geschlecht unwohl fühlen und unterstützte sie auf ihrem Weg zu einer erfüllten Transsexualität.

Oft treffe ich auf Menschen, welche in die Rolle / den Körper des anderen Geschlechtes schlüpfen möchten. Zu 90% sind dies Männer, die sich gerne als Frau sehen und fühlen wollen. Das kann sein, dass sie allein aufs Schminken, lackierte Nägel, gemachte Haare, das sogenannte Crossdressing stehen.

Für die meisten geht es aber ebenso darum, ihre Sexualität nicht mehr als Mann, sondern als Frau erleben zu können. Transsexualität beinhaltet daher für viele Männer den Wunsch, selbst genommen zu werden und einen Orgasmus anal erleben zu können, ohne dabei den Penis benützen zu müssen.

Oftmals haben diese Menschen, wenn sie zu mir kommen schon eine Entwicklung und Erfahrungen bezüglich Transsexualität hinter sich. Sie haben sich Kleider und Schminkutensilien gekauft, dies heimlich ausprobiert und später alles wieder weggeworfen. Vielleicht aus Scham vor sich selbst, aus Furcht entdeckt zu werden oder dem negativen Image, das die Transsexualität in der Gesellschaft leider immer noch hat.

Wie weit willst du auf dem Weg zur transsexuellen Identität gehen?​

Die meisten meiner Klienten sprechen mit mir als erstes über das Ausleben ihrer sexuellen Fantasien. Viele Männer wollen ihre Sexualität auf eine weibliche Art erleben, was völlig ok ist.

Aber als Sexualcoach habe ich eben noch anderes zu bieten. Oft spüre ich, dass hinter dem vordergründigen Wunsch nach dem analem Orgasmus mehr steckt. Ich frage dann, ob es wirklich nur um die Sexualität geht, oder ob da noch weitere Wünsche seien. Fast immer kommt heraus, dass mein Gegenüber schon lange das Gefühl hat, im falschen Körper zur Welt gekommen zu sein. In ihm/ihr nagt die Sehnsucht, lieber dem anderen Geschlecht anzugehören. Oft geht mit dem Wunsch der Feminisierung auch die Suche nach der transsexuellen Identität einher.

Transsexualität - Leidenschaft im Schatten

Oft ist es für diese Menschen eine große Erleichterung, diesen Wunsch überhaupt einmal offen ausgesprochen zu haben. Endlich können sie sich jemandem ohne Angst offenbaren und das ist für viele eine komplett neue Erfahrung.

Ihr ganzes bisheriges Leben versuchten sie, diese Tatsache vor ihrem Umfeld geheim zu halten. Schlimmer noch. Einige hatten sogar Mühe, es sich selbst einzugestehen. Eine unglaubliche Belastung, welche die Menschen mit einer transsexuellen Identität täglich beschäftigt. Blöde Kommentare in der Umkleide, abfällige Transenwitze unter Kollegen und jedes Rollenklischee ist ein Stich ins Herz. Wie quälend muss es sein, wenn man nie ganz sich selbst sein kann und die eigene Identität nur im Geheimen ausleben und mit niemandem teilen kann?

Der Schritt zur Transsexualität - Dein Ich akzeptieren und lieben

Wenn bei mir das Versteckspiel endlich ein Ende findet, brechen meist alle Dämme und eine unbeschreibliche Erleichterung überkommt meine Kunden. Oft ist dies der erste Schritt auf dem Weg in eine erfülltere Zukunft. Nach jahrelangem Verstecken können sie sich plötzlich als die Person zeigen, die mann/frau schon immer sein wollte. Die meisten tragen diese Last bereits sehr lange, wissen aber nicht, wie sie ihr Leben ändern sollen. Das muss aufhören. Es raubt Kraft und macht unglücklich.

Gemeinsam auf dem Weg zu deiner Transsexualität

Wer sich entscheidet, diese Richtung einzuschlagen, wählt keinen einfachen Weg. Es stehen viele Entscheidungen an, deren Umsetzung Kraft erfordern. Eine Aufgabe, die oft darin endet, dass die Person frustriert und desillusioniert aufgibt, weil sie allein ist und ohne Stütze dasteht.

Ich bin bereit, dich auf diesem Weg Schritt für Schritt zu begleiten. Ich habe dies schon in über 60 Fällen erfolgreich gemacht und weiss, was die Herausforderungen, die Stolpersteine und die Fehlentscheidungen sind. Ich kann dich durch meine Erfahrung davor bewahren und dich in dieser Zeit unterstützen. Du kannst auf mich zählen.

Ich werde da sein, um dich aufzufangen. Das, was du momentan erlebst, hat nichts mehr mit Lebensfreude zu tun, und die möchte ich dir wieder ermöglichen.

Das klingt herausfordernd und macht einem zu Beginn vielleicht etwas Angst. Aber seien wir ehrlich. Das, was du jetzt durchmachst, das Verstecken, das Verleugnen der eigenen Identität ist auf Dauer wahrscheinlich der schwerere Weg. Diese Entscheidung kann ich dir nicht abnehmen.

Wenn du im kostenlosen Erstgespräch herausfinden möchtest, ob ich dir bei deinem Weg helfen kann, dann bewirb dich hier!

Dort sprechen wir darüber, wie ich dir helfen kann, in welche Richtung es gehen soll und was du zu einem erfüllten Leben brauchst. Denn das wünsche ich mir für dich – einen Weg, der dir gut tut.

Erektionsprobleme

Erektionsprobleme, Erektionsstörung, erektile Dysfunktion - Was ist das?

Schafft es ein Mann nicht, eine Erektion zu bekommen , hat er Erektionsprobleme. Dies ist auch der Fall, wenn der Penis zwar steif wird, aber schon beim Überziehen des Kondoms oder kurz nach Beginn des Geschlechtsverkehrs wieder in sich zusammenfällt. 

Jeder vierte Mann hat das schon einmal in irgendeiner Form erlebt. Wenn sich dies auf ein paar Mal beschränkt, besteht kein Grund zur Sorge.

Problematisch wird es erst, wenn das Erschlaffen häufiger auftritt oder zum Dauerzustand wird. In diesen Fällen ist kein Geschlechtsverkehr oder Orgasmus mehr möglich. Das Auftreten von Erektionsstörungen nimmt mit dem Alter zu. So sind rund 10% der 40- bis 49-Jährigen und rund 30% der 60- bis 69-Jährigen betroffen.

Wenn die Erregungsprobleme vermehrt auftreten, ist es dringend angezeigt, etwas zu unternehmen. Die erektile Dysfunktion muss sowohl als körperliches als auch auf psychisches Problem ernst genommen werden.

Auf körperlicher Ebene kann die Dysfunktion Symptom einer anderen Krankheit sein und im psychischen Bereich gilt es, das entstehende negative Gedankenkarussell so schnell wie möglich zu stoppen.

Körperlich Ursachen der Erektionsprobleme

Bei häufig auftretender Erektionsstörung sollte unbedingt ein Arzt aufgesucht werden. Denn oft kommt es vor, dass das Ausbleiben einer Erektion das Symptom einer anderen Erkrankung ist. (z.B. einer chronischen, Gefäss-, Zucker-, Nervenerkrankung oder von Bluthochdruck)

Ein grosses Risiko für eine Erektionsstörung stellt ein ungesunder Lebenswandel dar. Neben Übergewicht, hohem Medikamentenkonsum und Alkohol, ist das Rauchen der Hauptfaktor für das Auftreten des Erektionsstörung.

Daher heisst es als erstes den Arzt konsultieren und sich durchchecken lassen.

Psychologische Ursachen der erektilen Dysfunktion

Wenn der Doktor nicht fündig wird, schickt er den Patienten meist in psychologische Behandlung, also zu einem Sexualcoach oder einer Sexualtherapeutin wie mir. Bei jüngeren Männern ist es sehr häufig der Fall, dass körperlich keine Probleme gefunden, die Ursache für die erektile Dysfunktion also im Kopf zu suchen ist.

In diesem Bereich gibt es viele Gründe, warum «er» nicht mehr so will, wie du dir das wünschst. Es gibt dabei offensichtliche Gründe wie beispielsweise einen Trauerfall in der Familie, Depressionen, Angst- oder Zwangsstörungen. Aber es können auch andere Situationen sein, die Stress verursachen wie Probleme auf der Arbeit oder in der Partnerschaft.

Es kann sein, dass man sich in der Paarbeziehung nicht auf Augenhöhe begegnen kann oder unterschiedliche Vorlieben hat. Wenn dies nicht offen kommuniziert wird, können Erwartungsdruck und Unverständnis ebenfalls zu Stress und dies wiederum zu Erektionsproblemen führen.

Generelle Heilungs- und Vorbeugungsansätze

Generell ist es wichtig, all die oft gehören, aber nie ernstgenommenen Gesundheitsregeln zu beachten. Man sollte also unbedingt auf die Ernährung achten, abnehmen, weniger trinken und mehr Sport machen. Das Wichtigste ist, falls dies auf dich zutrifft, sofort mit dem Rauchen aufzuhören. Es verengt die Gefässe verhindert so, dass für eine Erektion schnell viel Blut in den Penis gelangen kann.

Wenn es sich nur um ein vorübergehendes Tief handelt, kann man es auch mal mit Hausmittelchen versuchen. Ingwertee fördert beispielsweise die Durchblutung und unterstützt das Befüllen der Schwellkörper.

Natürlich gibt es auch medikamentöse Hilfsmittel. Am bekanntesten sind die Phosphodiesterase-5 Hemmer Phd5, besser bekannt als Viagra oder ähnliche Mittel. Sie können kurz vor dem Sex eingenommen werden, fördern die Durchblutung und die Sauerstoffzufuhr und unterstützen somit Intensität und Dauer der Erektion.

Wobei ich hier gleich vorwegnehmen muss: Bitte greift nie zu Medikamenten, ohne diesen Schritt zuvor mit dem Arzt besprochen zu haben. Durch falsche Anwendungen können sehr schwere gesundheitliche Probleme entstehen (z.B. Herzprobleme). Auch ist es möglich, dass gerade das unsachgemässe Verwenden von Medikamenten schuld an den Erektionsproblemen ist.

Erektionsprobleme - die negative Spirale beginnt

Egal, ob eine Erektionsstörung physische oder psychische Gründe hat. In beiden Fällen kann es sein, dass sich das Problem mit der Zeit im Kopf festsetzt. Es entsteht eine Negativspirale.

Je länger der Penis den Dienst verweigert, desto grösser wird die Angst davor. Das Problem nimmt immer mehr Platz im Denken des Betroffenen ein. Dies ist völlig verständlich. Der Mann setzt sich einem enormen Erwartungsdruck aus (heute muss es klappen; wenn er jetzt nicht steht, dann…). Meist ist er sein grösster Kritiker und macht sich selbst den grössten Druck.

In so einer Situation ist es irgendwann unmöglich, die notwendige Lockerheit und Unbefangenheit aufzubringen, welche es für guten Sex braucht. (Ja, in diesem Fall gilt die Devise, «locker macht steif».)

Mit der Zeit generiert das Hirn schon zum Vornherein all die Schreckensbilder und Versagensszenarien, die den Mann in Angst und Schrecken versetzen. Das Hirn beschäftigt sich also ausschliesslich mit Schlaffheit, der Angst zu versagen, den negativen Auswirkungen auf das Selbstwertgefühl und so weiter. Ist es da verwunderlich, dass der Betroffene keine Erektion mehr bekommen kann? Nein, es ist sonnenklar, weil das Hirn nur das umsetzt, was ihm suggeriert wird.

Da kann man Internetrecherche betreiben und Übungen machen, soviel man will. Solange der Kopf nicht mitspielt und nur noch das Negative sieht, wird sich das Problem nicht von selbst lösen. Im Gegenteil. Die Problematik wird zusehends extremer und schwieriger zu beheben. Es gilt also nicht Penis zu reparieren, sondern deinen Kopf wieder auf Kurs zu bringen.

Wie ich Dir bei Erektionsproblemen helfen kann

Mein Ziel ist es, dich möglichst schnell aus der negativen Gedankenspirale herauszuholen, damit wir deinen Kopf aus dieser Einbahnstrasse befreien können.

In Gesprächen versuchen wir zu ergründen, worin der Grund für deine Erektionsprobleme liegt. Wenn es angezeigt ist und du dazu bereit bist, kann dies auch in einem Dreiergespräch mit deiner Partnerin sein.

Manchmal ist die Lösung ganz einfach. Es gibt Männer, die bei der Masturbation nur einen Teil des Penis stimulieren. Und da wir den Grossteil unserer Orgasmen allein erleben (70 – 80%), kann es sein, dass Dein Hirn nur noch auf deine Hand und die eine Stelle fokussiert. Es hat verlernt, die Stimulation beim Sex als erregend genug zu empfinden, damit dein Penis steif bleibt.

Hier kann man als Sexualcoach gut mit verschiedenen Übungen und Beckenbodentraining einschreiten. Ich kann mit dir neue Techniken anschauen und dir helfen, damit es beim Sex wieder läuft. Viele meiner Klienten benötigen danach keine Medikamente mehr können wieder genussvollen Sex erleben, ohne dass dabei der Kopf und negative Gedanken im Weg stehen.

Wenn du dich angesprochen fühlst und denkst, dass ich dir bei deinem Problem helfen und auf diesem Weg unterstützen kann, dann melde dich gerne unter www.leidenschaftlicher-lieben.de für ein Sexualcoaching an. Das erste Beratungsgespräch ist bei mir kostenlos.

Was ist Sexualcoaching oder Sexualtherapie?

Worum geht es im Sexualcoaching (Sexualtherapie)?

Mein Ziel ist es, den Menschen, welche zu mir ins Sexualtherapie kommen eine positive Perspektive für die Zukunft zu geben. Ich verstehe mich dabei mehr als Coach, denn als Therapeutin.

Ich bin mit dem Begriff Therapie vorsichtig, weil das sofort mit Krankheit, mit etwas Negativem in Verbindung gebracht wird. Ganz oft geht es bei Sexualproblemen allerdings nicht um eine körperliche Störung im medizinischen Sinn, sondern um eine innere Haltung. Menschen sind häufig Opfer eines gesellschaftlichen Mehrheitsglaubens. Wie hat ein Mann zu sein, was mögen Frauen besonders, wie hat Sex auszusehen, was ist ok und was ist pervers. Medien und Gesellschaft erschaffen da Bilder, die häufig nicht der Realität entsprechen.

Mein Ziel ist es dir oder euch eine gelingende Sexualität bezüglich deiner /eurer individuellen Bedürfnisse zu ermöglichen. Mir geht es um eine authentische, nicht um eine gesellschaftskonforme Sexualität. Und dahingehend möchte ich Euch unterstützen und coachen. Ich will Wege aufzeigen, wie die aktuellen Probleme und Herausforderungen gemeistert werden können und du / ihr wieder zu einer lebendigen und erfüllenden Sexualität findet.

Was qualifiziert mich für das Sexualcoaching?

Was mich wohl am meisten für meinen Beruf als Sexualcoach qualifiziert ist meine Erfahrung. In den letzten drei Jahren habe ich über 1.000 Personen dabei begleitet ihre Sexualität wieder neu zu entdecken. Vorlieben entdecken, Scham überwinden oder zu sich selbst finden sind nur ein paar Beispiele für Erfolgsgeschichten meines Coachings.

Das was mich von der Masse der hauptsächlich theoretisch geschulten Sexualtherapeuten unterscheidet ist meine enorm breite Praxiserfahrung.

Durch meine langjährige Tätigkeit im SM-Studio habe ich Menschen hautnah beim Ausleben ihrer Fantasien kennengelernt und kenne wirklich jede Herausforderung rund um das Thema Sexualität aus der Praxis.

Wer kommt zu mir ins Sexualcoaching (Sexualtherapie)?

Zur Sexualtherapie kommen sowohl Einzelpersonen als auch Paare. Auch wenn viele Themen ähnlich gelagert sind, ist es mir stets ein Anliegen, jeden Fall neu und individuell anzugehen.

Ich begleite sowohl die klassischen Themen wie Erektionsstörung, Unlust und Traumaarbeit als auch Probleme wie Sexsucht, Fetischscham und sexualspezifische Indentitätsfindung.

Wobei es auch bei dem Klassiker wie der Erektionsstörung nicht einfach eine immer gleiche Problematik gibt. Es gibt auch Fälle, in denen wohl eine Erektion vorhanden, aber kein Orgasmus möglich ist, was zu Schmerzen und natürlich dadurch zu Unlust führen kann.

Auch Frauen mit Orgasmusproblemen beim Sex oder der Selbstbefriedigung suchen mich auf, um eine erfülltere Sexualität leben zu können.

Im Bereich der Missbrauchsthematik begleite ich meine Klienten nach verschiedenen Ansätzen der Traumatherapie und versuche ihnen wieder Vertrauen und Sicherheit in Beziehungen, vor allem aber zu sich selbst zu geben.

Es kommen auch Menschen zu mir ins Sexualcoaching, die sich in ihrem Körper unwohl fühlen. Dies kann sein, dass sie sich dafür schäme, wie sie aussehen. Solche Gedanken können total blockieren und jegliche Sexualität im Keim ersticken. Aber ich kann Euch garantieren, kein Körper so dick oder so dünn, so klein oder so groß, dass er nicht für einen wunderbaren Orgasmus taugen würde.

Ander Menschen fühlen sich womöglich in ihrem Körper unwohl, obwohl dieser absolut unauffällig oder gar athletisch ist. Diese Menschen haben oft das Gefühl, im falschen Körper geboren zu sein. Sie sehnen sich danach, in den Körper und die Stereotypen des anderen Geschlechts schlüpfen zu können. Auch hier habe ich sehr viel Praxiserfahrung und begleite Menschen sehr gerne bei ihrer transsexuellen Identitätssuche.

Bei der Sexsucht geht es weitgehend um eine klassische Suchtproblematik, allerdings wird sie gesellschaftlich nicht so ernst genommen, wie Alkohol oder andere Drogen.

Viele Klienten kommen aus Scham zu mir. Sie glauben, dass sie innerlich defekt sind, dass mit ihnen etwas nicht stimmt. Sie schämen sich für einen Fetisch, den die Gesellschaft als «pervers» deklariert hat. Hier geht es mir darum, den Menschen die Angst vor ihren eigenen Gefühlen zu nehmen und sie zu einem authentischen Ausleben ihrer Sexualität zu befähigen. Wie sagt Oscar Wild? «Sei du selbst, denn alle anderen gibt es schon.»

Wie läuft ein Sexualcoaching ab?

Für mich ist es sehr wichtig, dass du dich bei mir wohlfühlt, damit wir schnell auf ein befriedigendes Ergebnis kommen. Daher biete ich dir ein kostenloses Erstgespräch, in dem wir gemeinsam herausfinden, was deine Bedürfnisse und Probleme sind und ob ich dir dabei helfen kann. In diesem ersten Gespräch analysieren wir deine Wünsche und Problematik und ich gebe dir einen Schritt-für-Schritt Plan mit auf dem Weg, damit du dein Liebesleben wieder mehr genießen kannst.

Nachdem Erstgespräch beginnt dann die Umsetzung deines individuellen Plans mit meiner Unterstützung. Wir sprechen über deine Herausforderung und ich coache dich auf deinem Weg. Dafür musst du dich nicht ausziehen oder vor mir irgendwelche Übungen machen. Auch wenn es dir schwerfällt über deine Probleme zu sprechen finden wir einen gemeinsamen Weg.

Was bedeutet Sexualcoaching oder Sexualtherapie?

Wer bei mir ein Sexualcoaching besucht, sollte die Bereitschaft mitbringen, im Gesprächen offen über seine Sexualität, seine Wünsche und Herausforderungen zu sprechen. Das klingt zwar logisch, dennoch haben viele Klienten Mühe damit.

Wir werden zu zweit oder bei Paarberatungen auch zu dritt über innere und äussere Konflikte, Missverständnisse und Glaubenssätze sprechen, die dich im Moment noch blockieren und an einer erfüllten Sexualität hindern.

Wir werden immer wieder mit Übungen für Körper und Geist versuchen, das theoretisch Erlernte auch in die Praxis und den Alltag umzusetzen. Dies können Einzel- oder Paarübungen sein. Sie zielen darauf ab, alte Muster zu durchbrechen und es dir zu ermöglichen, Sexualität intensiver wahrzunehmen. Es ist mir sehr wichtig, dass diese Aufgaben ernst genommen und auch wirklich praktiziert werden, weil wir sonst keine nachhaltigen Erfolge erzielen werden. Ich kann einem Mann beibringen, mehrmals hintereinander zu kommen und somit sein Stehvermögen enorm zu steigern. Aber das geht nur, wenn der Betreffende diszipliniert und konsequent übt. 

Dein Weg ins Sexualcoaching!

Du hast auch eine sexuelle Herausforderung die du alleine nicht bewältigen kannst? Dann bewirb dich auf www.leidenschaftlicher-lieben.de für ein kostenloses Erstgespräch und lass uns gemeinsam dein Liebesleben leidenschaftlicher gestalten.